Hurdle Rate

Definition:

Die Renditehürde („Hurdle Rate“)  ist eine vorab festgelegte Mindestrendite, die Private-Equity-Fonds erzielen müssen, bevor Gewinne zwischen Investoren und Fondsmanagern geteilt werden. Sie ist ein Schwellenwert, der überschritten werden muss, damit die Fondsmanager eine Beteiligung an den erzielten Gewinnen erhalten und schützt die Interessen der Investoren, indem sie dafür sorgt, dass die Fondsmanager nur bei überdurchschnittlichen Renditen belohnt werden.

Im Kontext der KümpersFinanz AG:

Bei der KümpersFinanz AG erklären wir unseren Kunden die Bedeutung der Hurdle Rate ausführlich, insbesondere im Kontext von Private-Equity-Investitionen. Wir legen Wert darauf, dass transparente Vereinbarungen und klare Hürden zur Maximierung der Rendite für Ihren Vorteil geschaffen werden.

Stellen Sie sicher, dass Ihre Private-Equity-Investitionen erst belohnt werden, wenn eine bestimmte Rendite erreicht ist. Unsere Experten zeigen Ihnen, wie die Hurdle Rate diesen Schutz bietet.