Restlaufzeit

Definition:

Die Restlaufzeit wird bei Anleihen, Krediten oder anderen festverzinslichen Wertpapieren verwendet und gibt an, wann das Finanzinstrument fällig wird oder zurückgezahlt werden muss. Sie bezeichnet die verbleibende Zeitdauer bis zum Ende der Laufzeit einer Anlage oder eines Finanzinstruments. Die Restlaufzeit ist ein wichtiger Faktor für Investoren, weil sie die Einschätzung des Zinsänderungsrisikos, der Liquidität und der Gesamtrisiken einer Anlage beeinflusst.

Im Kontext der KümpersFinanz AG:

Bei der KümpersFinanz AG erklären wir unseren Kunden die Bedeutung der Restlaufzeit bei der Bewertung von Anlageprodukten. Wir helfen Ihnen dabei, Anlagen mit geeigneten Restlaufzeiten zu identifizieren, die Ihren Anlagezielen und Risikopräferenzen entsprechen.

Möchten Sie verstehen, wie die Restlaufzeit Ihre Anlageentscheidungen beeinflusst? Vereinbaren Sie eine Beratung und lassen Sie sich von unseren Experten informieren.