Die Geschichte der modernen Investmentfonds geht bis in das Jahr 1849 zurück, als mehrere Genfer Bankiers die „Société civile genevoise d’emploi de Fonds“ ins Leben riefen. In England und Schottland, vor allem aber in den USA wurde die Idee der gemeinsamen Geldanlage unter einem Dach weiterentwickelt. In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts entstanden viele noch heute namhafte Investmentgesellschaften. In Deutschland wurde die erste Kapitalanlagegesellschaft (ADIG) 1949 gegründet, erst seit 1950 gibt es hierzulande Investmentfonds.
Investmentfonds bieten eine Vielzahl von Vorteilen gegenüber einem direkten Kauf einzelner Aktien oder Renten. So kann mit Einzeltiteln z.B. erst ab einer bestimmten Anlagesumme eine sinnvolle Diversifizierung und damit eine notwendige Risikostreuung innerhalb eines Depots dargestellt werden. Zudem erfordert die Steuerung eines Einzeltitel-Depots einen ungleich höheren Zeit- und damit Kostenaufwand als ein Fonds-Depot.
Wem das Risiko einer Direktanlage zu groß ist, wem die Zeit oder das notwendige Kapital für die Bildung und Überwachung eines größeren Portfolios fehlt, für den sind Investmentfonds die geeignete Geldanlage.
Die wichtigsten Vorteile
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Bei soviel Komfort entsteht beim Anleger nicht selten der Irrglaube, Investmentfonds seien eine Anlage, um die man sich nicht kümmern muss. Das ist eine gefährliche Illusion, kein Fondsmanager der Welt kann einen Börsencrash verhindern oder die Zinslandschaft umkrempeln. Auch Fondsanleger sind allen Kapitalmarktrisiken gleichermaßen ausgesetzt wie Direktanleger. Die breite Streuung verhindert aber allzu große Rückschläge.
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